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Denkwerkstatt

Die tiefgreifenden Veränderungen unserer Lebens- und Arbeitswelt haben großen Einfluss auf uns alle – auch auf den unternehmerischen Alltag.

Wir vernetzen heute Organisationen mit den Denkern und Gestaltern von morgen.
Auf dieser Basis bietet die Denkwerkstatt einen Raum für Resonanz.

Unsere inhaltlichen Schwerpunkte liegen in den Bereichen zeitgemäße Arbeitskultur, der Konzeption von Arbeitsumgebungen und Ausstellungsräumen, in Trendanalyse und Content-Entwicklung, der Implementierung von Leitbildern und Strategien in Unternehmen sowie der Optimierung der Zusammenarbeit.

Unsere Denkanstöße fördern die Bereitschaft und Fähigkeit zu Veränderung.

Unsere Kunden über uns

Christine Beck-Sablonski I Vice President MarCom DACH bei Schneider SE

„Was ich gespürt habe, war die Dynamik innerhalb des Teams und auch die Bereitschaft, sich mit den neuen digitalen Themen auseinanderzusetzen. Insbesondere der Praxisteil Würth, bei dem ich dabei war, war gut. Klar ist, dass auch andere Unternehmen ähnliche Herausforderungen haben wie wir und auch dort diese gemeistert wurden, weil man „gemacht“ hat. Das war für mich, und ich glaube auch für das Team, nochmal ganz wichtig: Traut euch, lasst euch auf neue Technologien ein und akzeptiert auch das Scheitern als Lernerfolg.
Die Impulse aus diesem Workshop werden wir auf jeden Fall in unser Unternehmen implementieren und den Workshop gern weiterempfehlen.“

Holger Rau, Teamleiter Baukoordination (FIB) – Adolf Würth GmbH & Co. KG

Kathrin Funk, Baukoordination I Workplace Experience - Adolf Würth GmbH & Co. KG

„Detlef Altenbeck ist uns eine großartige Unterstützung im Kreationsprozess/Planungsprozess, insbesondere weil er zur kritischen Reflektion einlädt, indem er stets die Wirkung auf die spätere Zielgruppe im Blick hat und uns immer wieder ermutigt neue Wege einzuschlagen.“

Helmuth Obilcnik I Founder & CEO Business Intelligence Latin Consulting (BILC) | IPartner SCG Interim Management

„Detlef Altenbeck hat mit seinem begeisternden Vortrag uns Denkanstöße gegeben, um uns noch stärker mit dem Thema „New Work“ zu beschäftigen. Danke!“