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US-Wahl, Storytelling, Inszenierung

There’s No Business Like Show Business?

Im Gespräch mit Julius van de Laar

Ausgehend vom US-Wahlkampf steht in dieser Folge die Frage im Mittelpunkt, was wirkungsvolle Kommunikation ausmacht. Es geht um den amerikanischen Wahlkampf, den Wahlausgang und die Zukunft Amerikas, um Barack Obama, Michelle Obama, Donald Trump, Joe Biden und die Frage: Was können wir, die wir uns mit Kommunikation beschäftigen, von der US-Wahl lernen?

Es geht um Storytelling, Inszenierungen, die Macht der Bilder und Emotionen, auf analogen und digitalen Kommunikationskanälen. Wie funktioniert eine erfolgreiche Kampagne? Welchen Nutzen haben hierbei Influencer und die sozialen Medien? Braucht Mobilisierung immer auch Polarisierung? Wie wichtig sind Wahrheit, Ehrlichkeit, Fakten und Inhalte bei einer Kampagne? Wie viel Show muss, wie viel Show darf sein?

Darüber sprechen wir mit Julius van de Laar, der regelmäßig das politische Geschehen für führende Medien analysiert, für die ARD, ZDF, NTV, WELT, Der Spiegel, FAZ oder Deutschlandfunk.

Julius van de Laar hat Politik- und Kommunikationswissenschaften in Greenville (USA) studiert, engagierte sich 2007/2008 als Wahlkämpfer für Barack Obama, bevor er für ihn im US-Wahlkampf 2012 hauptamtlich den Bereich Wählermobilisierung im wahlentscheidenden Schlüsselstaat Ohio leitete. Er ist Kampagnen- und Strategieberater und arbeitet für Unternehmen in den Bereichen strategische, integrierte Kommunikation, Positionierung und Storytelling, sowie in der Entwicklung und Umsetzung von Kampagnen.

Hier finden Sie das Transkript zu Folge